Ein Burnout ist für den Betroffenen und seinen Arbeitgeber mehr als ein Beinbruch. Letzterer heilt schneller, folgenloser und kostengünstiger als ein psychisch erschöpfter Mitarbeiter. Bei 10 Millionen Burnout-bedingten Fehltagen in unserem Land kann auch von „Weichei-Gehabe“ keine Rede sein.
Hinzu tritt, dass ein Burnout meist bei den sichtbaren Leistungsträgern auftritt und gleichzeitig lange Zeit unbemerkt bleibt oder vom Betroffenen nicht wahrgenommen wird.
Hier tragen Sie als Führungskraft nicht nur die Fürsorge für sich selbst, sondern auch für Ihre Mitarbeiter. Denn neben der Delegation von Aufgaben (die sich nur bedingt ändern lässt) ist vor allem Ihr Führungsstil ausschlaggebend für die Atmosphäre in Ihrer Einheit – die tatsächlich einen größeren Einfluss auf die Gesundheit Ihrer Mitarbeiter haben kann, als die tatsächliche Arbeitslast.
Warum eignen Sie sich also nicht ein gewisses Grundwissen an, um sich und die Ihnen anvertrauten Mitarbeitern vor vermeidbarem Leid zu schützen? Dies leistet dieser Vortrag.
Danach wissen Sie: