Gesund führen – sich und andere

Für wen?
Alle Gruppen von 4 – 12 Teilnehmern, branchenunabhängig

Wie lange?
2 x 8 Stunden inkl. Kaffee- und Mittagspause oder (z. B.)

Intensiv-Wochenende
Sa. 10 – 18:00 & So. 10-16:00

Sie können die Unternehmenskultur in Richtung „mehr Wertschätzung“ verändern.
Klar: Alle haben schon einmal gehört, dass Anerkennung wichtig ist. Aber meiner Erfahrung nach ist „weiß ich schon“ nicht gleichbedeutend mit „mache ich schon“.
(Nach A.K. Matyssek)

Dieses Handwerkszeug sollte keiner Führungskraft fehlen und ist eigentlich unverzichtbarer Grundpfeiler einer betrieblichen Gesundheitsvorsorge.

Natürlich haben Sie für den Großteil des Tages andere Sorgen als die Gesundheit Ihres Teams: Delegation, Management und Meetings können die beste Absicht torpedieren.

Dennoch haben Sie durch Ihren Führungsstil großen Einfluss auf Wohlbefinden, Gesundheit und Anwesenheit der Mitarbeiter! Haben Sie darüber mal nachgedacht? Viele Mitarbeiter verbringen mehr Zeit in Ihrer Nähe als mit dem eigenen Partner!

Gleichzeitig müssen Sie den Spagat bewerkstelligen, anstehende Aufgaben zu erledigen und Ihre „Inbox“ im Griff zu halten. Wie lässt sich dieses Dilemma auflösen?

Nach dem „do-care-Prinzip“ von Dr. Anne Katrin Matyssek zeige ich Ihnen Wege, wie Sie sich und Ihre Organisation gesund führen.

Die Folgen der „gesunden Führung“:

 

  • Die Kommunikation mit Ihrem Team funktioniert effizienter
  • Sie bekommen größeres Vertrauen in sich als Führungskraft
  • Sie erfahren eine intensivere Form des Respekts von Ihren Mitarbeitern
  • Positiver Einfluss auf den Krankenstand

Sicher. Eine Veränderung kostet Sie immer Zeit und Aufmerksamkeit. Aber können Sie es sich leisten, sich das nicht zu leisten?

Die Themen:

 

  • Was ist gesunde Führung?
  • Der Selbsttest: Führe ich eigentlich gesund?
  • Gesunde Führung in der Praxis
  • Gesprächsführung: Wie Sie gestresste Mitarbeiter ansprechen
  • Vom „Kranken-Rückkehr-Gespräch“ zum „Willkommensgespräch“ – Umgang mit häufig fehlenden Mitarbeitern – Gründe erkennen anstatt nach Diagnosen zu bohren
  • Überlastungen erkennen und gegensteuern
  • Die eigene Psyche stärken – die nächste Deadline kommt bestimmt.
  • Nicht die Füße hochlegen, sondern wirklich „abschalten“

Haben Sie Lust, ein noch besserer Chef zu sein als ohnehin? Besser auf Ihre Work-Life-Balance achten zu können? Mehr zu leisten und dennoch ruhiger zu leben?

 

Glückwunsch! Ich freue mich auf Sie.

Hier habe ich noch einen schönen Artikel für Sie zum Thema Übersunden verlinkt.

https://ze.tt/ueberstunden-machen-krank-also-lass-es/

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